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diges Haar gleiten.  Ist es nur fl�chtig, oder
k�nnen wir es auf Dauer bewahren? Er
seufzte tief.  Ich frage dich, ob du m�glicher-
weise meine Geliebte im umfassenden Sinn
des Wortes sein willst & die Herrin meines
Herzens, meines Bettes und meines Heims,
die Herrin von  King s Eden f�r all die Jahre,
die noch vor uns liegen.
Miranda hatte das Gef�hl, als w�rde eine
uns�gliche Last von ihrem Herzen
genommen.
 Ich bitte dich nicht, dich jetzt gleich zu
entscheiden , fuhr Nathan fort.  Ich wei�,
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daf�r ist es noch zu fr�h. Aber ich glaube, du
hast verstanden, dass dieses Land hier auch
eine Art Herrin ist, deren Macht �ber mich
du akzeptieren musst. Wenn du keine M�g-
lichkeit siehst, mit mir zu teilen, was ich mit
dir teilen m�chte & 
 Ich w�rde alles mit dir teilen , fiel sie ihm
rasch ins Wort.  Alles. Sie sp�rte, wie er den
Atem anhielt, und dachte pl�tzlich an etwas,
das Elizabeth King von ihrem Mann Lachlan
gesagt hatte & Worte, die auch auf ihre, Mir-
andas, Gef�hle f�r Nathan zutrafen. Sie legte
ihm die Arme um den Nacken und blickte
ihn an.  Du bist da, wo ich sein m�chte. Mit
allen Konsequenzen, Nathan.
Er atmete h�rbar auf.  Dann haben wir zu-
mindest einen Anfang , sagte er zufrieden.
 Und kein Ende in Sicht , f�gte Miranda
gl�cklich hinzu.
Lachend dr�ckte er sie aufs Bett zur�ck.
 Vergiss nicht, ich habe dir die Wahl
gelassen.
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 Es gab keine Wahl f�r mich , antwortete
sie ehrlich.  Nur dich.
 Nur dich , erwiderte er z�rtlich.
Danach liebten sie sich erneut, innig und
z�rtlich. Es war ein guter Anfang, offen und
ehrlich, und Miranda hoffte inst�ndig, dass
die Zukunft zeigen w�rde, dass sie sich in
ihren Gef�hlen nicht geirrt hatten.
12. KAPITEL
athan wartete in seinem B�ro auf
N
Tommys Anruf. Das Wochenende war
vorbei, und er hatte es mit Miranda aus-
giebig genutzt, aber er wollte ganz sicher
sein, dass der Mann, der sie zuallererst in
sein Leben getrieben hatte, sie nie mehr
bel�stigen w�rde. Er war sich jetzt ganz sich-
er, dass Hewson keinen Platz mehr in ihrem
Herzen hatte, doch er wollte, dass sie nicht
einmal mehr an ihn dachte und mit der Ver-
gangenheit restlos abgeschlossen hatte.
Es erschreckte ihn jetzt, dass er  wenn
auch nur kurze Zeit  Miranda in der Rolle
gesehen hatte, die Hewson so boshaft von ihr
gezeichnet hatte: als eine Frau, die sich
nahm, was sie wollte, ohne daran zu denken,
wen sie verletzte. Aber an jenem Morgen in
der Cathedral-Schlucht hatten seine pers�n-
liche Frustration und Mirandas eigene Wort-
wahl sein Urteil getr�bt.
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Es war ein v�llig falsches Bild, und er
hasste Hewson, weil er aus reiner Nieder-
tracht genau dieses Bild von ihr entworfen
hatte. Wie feige zudem, eine Frau anzugre-
ifen, die allein dastand! Aber diesmal
w�rden ihr gen�gend Menschen zur Seite
stehen.
Das Telefon l�utete. Nathan griff nach
dem H�rer. Es war zwanzig vor neun in der
Fr�he  ungef�hr die Zeit, zu der die G�ste
abgereist sein sollten.
 Nathan?
 Ja.
 Das Charterflugzeug der Hewsons hebt
genau in diesem Moment, da ich mit dir
spreche, ab , verk�ndete Tommy zufrieden.
 Die V�gel sind ausgeflogen.
 Du hast sie pers�nlich ins Flugzeug
gesetzt?
 Nein, ich habe Sam damit beauftragt.
Aber ich kann das Flugzeug von der Veranda
des G�stehauses starten sehen.
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 Verdammt, Tommy, ich hatte dich doch
gebeten, es pers�nlich zu tun!
 Nur die Ruhe, gro�er Bruder. Sam kann
die Hewsons nicht ausstehen. Sie h�tte die
beiden gefesselt und ins Flugzeug getragen,
wenn sie nicht freiwillig eingestiegen w�ren.
Und ich habe, ehrlich gesagt, auch genug von
denen.
 Ist das Problem gekl�rt?
 Oh, ich denke, wir sind zu einem sachdi-
enlichen Einvernehmen gelangt, und Jared
wird es w�hrend ihres Aufenthalts in
Broome noch zementieren. Tommy lachte.
 Wenn Bobb erst dort die Rechnung bezahlt
hat, wird er wahrscheinlich vergessen
wollen, dass er je in  King s Eden gewesen
ist.
 Von was f�r einer Rechnung sprichst du,
Tommy?
 H�r zu, Nathan, dir geb�hrt die Ehre,
Miranda aus der Schusslinie genommen zu
haben. Mir geb�hrt die Ehre, alles f�r den
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vernichtenden Schlag in die Wege geleitet zu
haben. Bring Miranda jetzt zur�ck, und ich
erz�hle dir alles.
Tommy legte auf, bevor Nathan nach-
haken konnte. Er konnte nur hoffen, dass
Tommy sich in seinem Selbstvertrauen nicht
irrte. Schlangen hatten die unangenehme
Angewohnheit, sich immer noch zu winden
und Gift zu verspritzen, auch wenn sie schon
aufgespie�t waren. Andererseits war Tommy
sehr eigen, was sein Gesch�ft betraf, und hier
ging es nicht nur um Miranda, sondern auch
um den Ferienpark.
L�chelnd ging Nathan den Flur entlang zu
Mirandas Zimmer, wo sie ihre Sachen packte
und sich zur Abfahrt bereit machte. Er hatte
seine Vorbehalte gegen Tommys Ferienpark
l�ngst abgelegt, auch wenn es immer wieder
vorkam, dass Touristen dort herumstreiften,
wo sie nichts verloren hatten. Aber der Feri-
enpark hatte ihm das Gold gebracht, an das
er schon nicht mehr geglaubt hatte. Echtes
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Gold. Und er hatte bereits sein Anrecht da-
rauf geltend gemacht. Sein charmanter,
draufg�ngerischer Bruder sollte sich ruhig so
viele Orden an die Brust heften, wie er woll-
te. Er, Nathan, hatte Miranda gewonnen und
war entschlossen, sie nicht wieder
herzugeben.
Er klopfte an Mirandas T�r, wobei Erin-
nerungen an die vergangene Nacht mit ihr in
ihm aufstiegen. Zwar hatte er nur wenig Sch-
laf gefunden, dennoch hatte er sich noch nie
in seinem Leben so gut gef�hlt. Auf Miran-
das  Herein betrat er das Zimmer und kon-
nte gar nicht erwarten, sie erneut in die
Arme zu nehmen.
 Ist alles in Ordnung? Sind sie fort? ,
fragte Miranda besorgt.
 Ja.
Sie legte ihm die Arme um den Nacken
und schmiegte sich an ihn. Nathan hielt sie
fest an sich gedr�ckt.
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 Tommy hat mir versichert, dass die
Hewsons nicht mehr wiederkommen wer-
den. Du kannst beruhigt in den Ferienpark
zur�ckkehren. [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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